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Dienstag, 15. August 2006
langsam wieder fit
chgerbig, 19:51h
Janni und ich konnten uns leider fuer einige Zeit nicht melden, da wir unsere Krankheiten auskurieren mussten oder immer noch muessen.
Bei mir fing alles bereits auf der Zugfahrt von Nagpur nach Hyderabad an. Die Nase lief und ich fuehlte mich schlapp. Das steigerte sich dann in Fieber und Husten. Den ganzen letzten Mittwoch lag ich dann total flach und Janni musste sich um mich kuemmern.
Nachdem wir dann beim Arzt waren und ich Antibotikum und Schleimloeser nehmen musste ging es mir langsam wieder besser. Leider hat sich Janni bei mir angesteckt und somit plagen sie jetzt die gleichen Beschwerden wie mich zuvor. Hier musste auch wieder Antibotikum abhilfe schaffen.
Wir hoffen natuerlich, dass so etwas nicht so schnell wieder auftritt, da unser "Zeitplan" jetzt schon etwas verschoben ist. Ausserdem ist es nicht immer so interessant auf einem leicht schaebigen Hotelzimmer, mit Betten mit ausserst duenner Matraze den ganzen Tag zu liegen. So waren wir dann auch sehr froh, als wir gestern fuer laenger als zwei Stunden unsere vier Waende verlassen konnten. Eine kurze Rikschafahrt fuehrte uns zum kuenstlich angelegten See der Stadt, auf dem wir eine kurze Bootstour, zu einer der groessten freistehenden Buddhastatuen der Welt machten.
Nach einigen schoenen Stunden waren wir dann doch erstmal wieder erschoepft, vom Laerm, Gestank und dem unglaublichen Smogwolken auf den Strassen Hyderabads.
Am heutigen Dienstag, 15.08., dem Independence Day von Indien haben wir uns schlechter weise fuer einen Besuch des Nehru Zoological Parks entschieden. Es ist uns aber nicht in den Sinn gekommen, dass an einem Feiertag moeglicherweise mehr Menschen den Zoo besuchen werden, als an jedem anderen Tag des Jahres. Nach einer laengeren Zeit des Anstehens und Kaempfen vor dem Einlass mussten wir dann schnell feststellen, dass nicht die Zootier, sondern wir die eigentliche Attraktion fuer manchen Besucher waren. So musste Janni an Jung und Alt Autogramme verteilen - warum sie das toll finden wissen wir auch nicht, muss aufjeden Fall etwas besonderes sein, weissen Menschen die Hand zu geben oder ihre Unterschrift zu besitzen.
In den naechsten Tagen werden wir uns noch einige Sehenswuerdigekeiten von Hyderabad anschauen - richtig tourimaesig... und dann planen wir weiter.
Bis bald, Janni und Christian.
Bei mir fing alles bereits auf der Zugfahrt von Nagpur nach Hyderabad an. Die Nase lief und ich fuehlte mich schlapp. Das steigerte sich dann in Fieber und Husten. Den ganzen letzten Mittwoch lag ich dann total flach und Janni musste sich um mich kuemmern.
Nachdem wir dann beim Arzt waren und ich Antibotikum und Schleimloeser nehmen musste ging es mir langsam wieder besser. Leider hat sich Janni bei mir angesteckt und somit plagen sie jetzt die gleichen Beschwerden wie mich zuvor. Hier musste auch wieder Antibotikum abhilfe schaffen.
Wir hoffen natuerlich, dass so etwas nicht so schnell wieder auftritt, da unser "Zeitplan" jetzt schon etwas verschoben ist. Ausserdem ist es nicht immer so interessant auf einem leicht schaebigen Hotelzimmer, mit Betten mit ausserst duenner Matraze den ganzen Tag zu liegen. So waren wir dann auch sehr froh, als wir gestern fuer laenger als zwei Stunden unsere vier Waende verlassen konnten. Eine kurze Rikschafahrt fuehrte uns zum kuenstlich angelegten See der Stadt, auf dem wir eine kurze Bootstour, zu einer der groessten freistehenden Buddhastatuen der Welt machten.
Nach einigen schoenen Stunden waren wir dann doch erstmal wieder erschoepft, vom Laerm, Gestank und dem unglaublichen Smogwolken auf den Strassen Hyderabads.
Am heutigen Dienstag, 15.08., dem Independence Day von Indien haben wir uns schlechter weise fuer einen Besuch des Nehru Zoological Parks entschieden. Es ist uns aber nicht in den Sinn gekommen, dass an einem Feiertag moeglicherweise mehr Menschen den Zoo besuchen werden, als an jedem anderen Tag des Jahres. Nach einer laengeren Zeit des Anstehens und Kaempfen vor dem Einlass mussten wir dann schnell feststellen, dass nicht die Zootier, sondern wir die eigentliche Attraktion fuer manchen Besucher waren. So musste Janni an Jung und Alt Autogramme verteilen - warum sie das toll finden wissen wir auch nicht, muss aufjeden Fall etwas besonderes sein, weissen Menschen die Hand zu geben oder ihre Unterschrift zu besitzen.
In den naechsten Tagen werden wir uns noch einige Sehenswuerdigekeiten von Hyderabad anschauen - richtig tourimaesig... und dann planen wir weiter.
Bis bald, Janni und Christian.
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